Master in körperlicher Aktivität und öffentlicher Gesundheit
Lithuanian Sports University
Schlüsselinformation
Campus-Standort
Kaunas, Litauen
Sprachen
Englisch
Studienformat
Auf dem Campus
Dauer
2 Jahre
Tempo
Vollzeit
Studiengebühren
EUR 1.941 / per year *
Bewerbungsschluss
30 Jun 2024
frühestes Startdatum
01 Oct 2024
* Jährliche EU-Studiengebühr. 2000 EUR: Nicht-EU-Jahresstudiengebühr. Die Gebühren können sich ändern
Einführung
Überblick
- Fakultät: Sportbiomedizin
- Sprache: Englisch B2-Niveau oder IELTS 6.0/TOEFL 5.50
- Credits: 120 ECTS
- Beginn: Oktober
- Studienform: Vollzeit
- Dauer: 2 Jahre
- Voraussetzungen: Bachelor-Abschluss, Grundlagen der Biomedizin
- Abschluss : Master of Public Health
Ziele
Ziel dieses Programms ist es, Praktiker, Forscher, Entwickler und Experten für gesundheitsfördernde körperliche Aktivitätsprogramme und -projekte sowie Spezialisten vorzubereiten, die in der Lage sind, Strategien und Maßnahmen zur Gesundheitsförderung zu entwickeln und zu entwickeln. Die Spezialisten werden in der Lage sein, ihre Aktivitäten im Bildungs-, Sozial-, öffentlichen und privaten Sektor zu verwalten und auszuüben.
Admissions
Lehrplan
Studienplan
Programmergebnis
Kompetenzen
- Wissenschaftliches Wissen und Ideenmanagement.
- Kommunikation: soziale und akademische Integration.
- Führung und Veränderungsmanagement.
- Kontinuierliches berufliches Lernen und persönliche Entwicklung.
- Bewertung und Überwachung von Trends und Determinanten bei Gesundheitsindikatoren.
- Bevölkerungs- und gemeinschaftsepidemiologische Forschung und statistische Analyse.
- Entwicklung, Verwaltung und Bewertung von Programmen zur vorbeugenden Gesundheitsförderung und zur Steigerung der körperlichen Aktivität.
- Entwicklung der Gesundheitsförderungspolitik.
Karrierechancen
Berufschancen
Die Absolventinnen und Absolventen des Studiengangs Körperliche Aktivität und Public Health sind befähigt, wissenschaftliche, organisatorische, gutachterliche oder leitende Tätigkeiten in öffentlichen Einrichtungen (öffentliches Gesundheitswesen, Wissenschafts- und Bildungseinrichtungen, kommunale Gesundheitsämter und Einrichtungen des Gesundheitswesens) und in der Privatwirtschaft auszuüben Strukturen (Gesundheits- und Wellnesszentren).