Promotion in Psychologie: Emotionen und Wohlbefinden

Dieses PhD-Programm in Emotionspsychologie (das Studium affektiver Prozesse wie Emotionen, Stimmung, Gefühle und ihrer Beziehung zu Aufmerksamkeit, Gedächtnis, Entscheidung, Argumentation, Kreativität) ist innovativ und einzigartig in Europa und kombiniert Erkenntnisse aus der Psychologie und mehreren anderen Bereichen von Wissenschaft zur Bereitstellung eines aktualisierten soliden theoretischen und methodischen Hintergrunds für die Untersuchung emotionaler Prozesse. Es entspricht dem in den letzten Jahrzehnten exponentiell wachsenden Interesse an Emotionen, nachdem festgestellt wurde, dass Emotionen der Schlüssel zur Entscheidungsfindung sind und dass affektive Prozesse im Gehirn eine implizite Einflussebene auf die unterschiedlichsten Aspekte menschlicher geistiger Aktivität, Verhaltensweisen und Verhaltensweisen schaffen Kreationen. Ein starker Forschungszweig konzentriert sich auf Emotionsregulation und positive Emotionen, die eine starke Grundlage für angewandte Interventionen zum psychischen Wohlbefinden und zur Gesundheit sowie zur Verbesserung des Arbeitsplatzes, der Bildung und der menschlichen Entwicklungskontexte bilden.

Das Programm ist ideal für viele Berufstätige:

1. Klinische oder Gesundheitspsychologen, Neuropsychologen, Psychiater und Fachleute aus anderen psychobiologischen/gesundheitlichen Bereichen, die fundierte Kenntnisse über affektive Prozesse, ihren Zusammenhang mit der geistigen und körperlichen Gesundheit und der Krankheitsprävention anstreben;
2. Organisations- und Sozialpsychologen, um den hohen Bedarf an Experten für Teamprozesse (z. B. Führung, Kreativität, Arbeitszufriedenheit), affektive Prozesse im Marketing, wirtschaftliche Entscheidungen, Markttrends, Markentreue usw. zu decken;
3. Pädagogische und Entwicklungspsychologen sind seit langem bestrebt, evidenzbasierte Projekte vorzubereiten, die die kognitive und sozioemotionale Entwicklung miteinander verknüpfen und eine gesunde emotionale Entwicklung gepaart mit der Gehirnreifung von Kindern/Jugendlichen fördern. Sie können auch mit IT-Teams zusammenarbeiten, um soziale Avatare/Roboter oder Serious Games zu entwickeln, um pädagogischen und emotionalen Bedürfnissen gerecht zu werden.
4. Akademiker, die Lehre/Forschung auf Universitätsniveau betreiben und eine spezifische methodische Ausbildung und die Möglichkeit suchen, mit weltweit führenden Experten zu lernen.