Master in Gerontologie

Mit der Einrichtung des 2. Studienzyklus Gerontologie sollen vier grundlegende Ziele erreicht werden;

• Eine interdisziplinäre wissenschaftliche Ausbildung anbieten, die künftigen Lehrern die theoretischen, methodischen und praktischen Fähigkeiten vermittelt, die erforderlich sind, um auf die Probleme und Herausforderungen des Alters und des Alterns in der portugiesischen Gesellschaft zu reagieren;
• Förderung der Entwicklung fortschrittlicher Forschung zu Alterung, Ausbildung und Intervention bei älteren Menschen und ihren Familien, insbesondere in enger Zusammenarbeit mit NEISES-C3I;
• Beitrag zur regionalen Entwicklung durch Konsolidierung von Partnerschaften, Kooperationsprotokollen und Projekten mit Institutionen, die im Bereich des Alterns und des Alters intervenieren;
• Konsolidierung der Bildungsprojekte von ESEP und ESSP und ihrer Strategien im Hinblick auf das Schulungsangebot.

1. Jahr

1. Semester

• Psychologie und Psychopathologie des Alterns
• Demographie und Soziologie des Alterns
• Forschungsmethoden
• Management und Verwaltung der Gerontologischen Dienste
• Öffentliche Politik und aktives Altern

2. Semester

• Option I – Soziale Herausforderungen der Überwachung am Lebensende
• Option II – Alter, Lebensstil und Körpererfahrungen
• Seminar

Spezialisierung in Gerontologie und Gesundheit

• Gesundheit und Alter
• Organisation und Management des Gesundheitswesens
• Bildung für Gesundheit und Altern

Spezialisierung in Sozialgerontologie

• Probleme und Herausforderungen in der Sozialgerontologie
• Soziale Interventionsmethoden und -praktiken
• Aus- und Weiterbildung von Erwachsenen und Senioren

2. Jahr

Spezialisierung in Gerontologie und Gesundheit

• Dissertation/Projekt - Gerontologie und Gesundheit
• Praktikum - Gerontologie und Gesundheit

Spezialisierung in Sozialgerontologie

• Dissertation/Projekt - Soziale Gerontologie
• Praktikum - Soziale Gerontologie

Einrichtungen und Einrichtungen der zentralen und lokalen öffentlichen Verwaltung; Institutionelle Netzwerke der Rehabilitation und formellen Pflege; Gesundheits- und Langzeitpflegedienste; Organisationen und Institutionen von Solidaritätsnetzwerken; Ausrüstung und Unterstützungsdienste für die ältere Bevölkerung.