Studium der Medizin und Chirurgie
Saint Camillus International University of Health and Medical Sciences
Schlüsselinformation
Campus-Standort
Rome, Italien
Sprachen
Englisch
Studienformat
Auf dem Campus
Dauer
6 Jahre
Tempo
Vollzeit
Studiengebühren
EUR 18.000
Bewerbungsschluss
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frühestes Startdatum
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Stipendien
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Einführung
Die Mission des sechsjährigen Abschlusses – einstufiger – Kurs wird mit der Ausbildung eines Arztes mit einem internationalen Berufsprofil identifiziert, der sich durch eine multidisziplinäre und integrierte Vision von Gesundheits- und Krankheitsproblemen auszeichnet, mit einer auf die Gemeinschaft, das Territorium, den globalen Gesundheitsherausforderungen und grundsätzlich in Richtung Krankheitsprävention und Gesundheitsförderung und mit einer humanistischen Kultur in ihren Auswirkungen von medizinischem Interesse. Im Mittelpunkt dieser spezifischen Mission steht nicht nur die Krankheit, sondern vor allem der Kranke, betrachtet in seiner Globalität von Soma und Psyche und im gesellschaftlichen Kontext.
Galerie
Ideale Studenten
Zu den Zielen, deren Erreichung den qualifizierenden Hintergrund des auszubildenden Arztes bildet, gehören:
- Gute Kontaktfähigkeit (Kommunikationsfähigkeit);
- Selbstlern- und Selbsteinschätzungsfähigkeiten (Weiterbildung);
- Fähigkeit, die mit der medizinischen Praxis verbundenen Probleme in völliger Autonomie zu analysieren und zu lösen, zusammen mit einer guten klinischen Praxis auf der Grundlage wissenschaftlicher Erkenntnisse (evidenzbasierte Medizin);
- Gewohnheit der ständigen Aktualisierung von Wissen und Fähigkeiten und Besitz der methodischen und kulturellen Grundlagen für den selbstständigen Erwerb und die kritische Bewertung neuer Kenntnisse und Fähigkeiten (Weiterbildung);
- Gute interdisziplinäre und interprofessionelle Praxis (interprofessionelle Ausbildung);
Vertiefte Kenntnisse der methodischen Grundlagen, die für ein korrektes Vorgehen in der wissenschaftlich-medizinischen Forschung notwendig sind, verbunden mit dem eigenverantwortlichen Einsatz computergestützter Technologien, die in der klinischen Praxis unverzichtbar sind.
Admissions
Lehrplan
Arten von didaktischen und pädagogischen Aktivitäten
- Formale Didaktik
Diese didaktische Form umfasst: – Vorlesungen: Bearbeitung eines bestimmten Themas, das durch einen Titel gekennzeichnet ist und von einer Lehrkraft mit Hilfe von Computern und/oder multimedialer Unterstützung auf der Grundlage eines vordefinierten Kalenders durchgeführt und an Studierende eines bestimmten Studienjahres vergeben wird und aufgeteilt in kleine Gruppen; – Seminare: didaktische Aktivitäten mit den gleichen Merkmalen wie Vorlesungen, die jedoch gleichzeitig von vielen Lehrern mit unterschiedlichen Kompetenzen durchgeführt und als solche in den Unterrichtsbüchern in jedem von ihnen vermerkt werden.
Während der letzten Kursperiode, wenn nicht-italienische Studierende ausreichende Sprachkenntnisse erworben haben, können einige Kurse auf Italienisch unterrichtet werden. Die frontale Lehrtätigkeit wird immer durch Lehrende (Professoren der ersten und zweiten Ebene, Forscher und Professoren) erbracht.
- Nicht formale Didaktik
Es handelt sich um interaktive didaktische Aktivitäten, die sich an kleine Gruppen von Studierenden richten und von einem Tutor koordiniert werden, dessen Aufgabe es ist, den Studierenden den Erwerb von Wissen, Fähigkeiten und Verhaltensmodellen zu erleichtern. Lernen erfolgt hauptsächlich durch Reize, die aus der Problemlösung und dem Einsatz von Methodenkompetenzen zu deren Lösung und Entscheidungsfindung stammen, sowie durch den direkten und persönlichen Einsatz von Handlungen (Gestik und Beziehung) in praktischen Übungen und/oder dem Besuch von Kliniken, Praxen, territoriale Einrichtungen und Forschungslabors. Die Funktion der Tutorin oder des Tutors kann nach Maßgabe der in der Hochschulordnung vorgesehenen Einstellungsverfahren auch auf nichtuniversitäres Personal mit anerkannter Qualifikation im jeweiligen Ausbildungsbereich übertragen werden.
A) Lehrveranstaltungen. Die integrierten Lehrveranstaltungen werden von einer oder mehreren Lehrkräften in Funktion der spezifischen Zielsetzungen der Lehrveranstaltung durchgeführt. Die konkreten Ziele der einzelnen Lehrveranstaltungen, die in den Prüfungsprogrammen enthalten sind, und deren Programmgestaltung werden von den Lehrveranstaltungsleitern jährlich zum Beginn der Einschreibungen für das neue Studienjahr vorgeschlagen.
B) Berufliche Tätigkeiten. Während des dreijährigen Studiums sind die fachlichen Voraussetzungen im Pflegebereich durch Praktika in vom Studiengangsrat (CCL) bestimmten Einrichtungen und in den festgelegten Zeiträumen zu erwerben. Das Praktikum kann auch in Entwicklungsländern absolviert werden.
C) Wahltätigkeiten. Der Studiengangsrat organisiert das Angebot an wahldidaktischen Aktivitäten, die mit Vorlesungen, Seminaren, interaktiven Lehrveranstaltungen mit Kleingruppen geschaffen werden, in denen der Studierende bis zum Erreichen einer Gesamtzahl von 6 Credits sein persönliches Wahlrecht ausüben kann. Aus den angebotenen Didaktiken wählt jeder Studierende selbstständig die Wahlpflichtaktivitäten aus.
D) Trainingsaktivitäten zur Vorbereitung der Abschlussprüfung.
Um zur Abschlussprüfung zugelassen zu werden, muss die oder der Studierende eine Originalarbeit unter Anleitung und Verantwortung eines Professors der Medizinischen Fakultät als Betreuer anfertigen. Diese Tätigkeit wird als „Abschlusspraktikum“ bezeichnet. Der/die Studierende kann das Diplomarbeitspraktikum in jeder Fakultätsstruktur oder an einer Fakultät durchführen. Sie kann auch an Einrichtungen durchgeführt werden, die nicht unter der Verantwortung der Aufsichtsperson angeschlossen sind. Die Betreuer der Dissertation sind Professoren der ersten oder zweiten Ebene oder außerplanmäßige Forscher oder Professoren.
Karrierechancen
Absolventen der Medizin und Chirurgie werden die Tätigkeit eines MD-Chirurgen in den verschiedenen klinischen, gesundheitlichen und biomedizinischen Rollen und Bereichen ausüben. Die üblichen Beschäftigungsmöglichkeiten für Absolventen der Medizin und Chirurgie werden vertreten durch:
- Spezialisierungsschulen.
- Ph.D.
- Öffentliche und private Kliniken.
- Krankenhäuser und Fachzentren.
- Universitäten und Forschungszentren.
- Territoriale MD
- Nationale und internationale Gesundheits- und humanitäre Organisationen.
Über die Schule
Fragen
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